neues buch: doch das ende war hell

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doch das ende war hell

Wie lässt sich eine Verlusterfahrung beschreiben, die das Selbst in seinen Grundfesten erschüttert, wenn nicht gar auflöst? Wie ist im Gedicht eine „Utopie des radikalen Fühlens“ denkbar? Die Gedichte in doch das ende war hell sind Selbstgespräch und Anrufung zugleich, ein Zirkeln, der Versuch einer Selbstvergewisserung inmitten der Parallelität ökologischer und psychischer Krisen. Sie beschreiben die Trauer angesichts eines bereits greifbaren Abhandenkommens, einer Endzeit. Gleichzeitig beschreiben sie die zwiespältige Schönheit und Tröstlichkeit des Sich-Ergebens an das übergeordnete Kontunuum von Leben, Sterben und Verwandlung.
ISBN 9783988050595

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